Klimapolitik:
Reale CO2-Reduzierung durch sanfte Mobilität, Kraft-Wärme-Kopplung,
nachhaltige Stadtplanung

Die Freiburger ökologischen Viertel

Energieeffizienz in Gebäuden: Architektur und Energieplanung

Plusenergiegebäude

Landschaftsplanung, Urban Gardening

Renovierung bestehender Gebäude:
Im sozialen Wohnungsbau
Für Investoren
Passivhochhäuser
Aufwertung schwach strukturierter Stadtteile




Kraft-Wärme-Kopplung, Wärme-Kataster

Energieproduktion im städtischen Raum, Gebäude als Kraftwerke

Finanzierung der Energieproduktion durch Bürger oder öffentliche Hand

Sonnenenergie: Spitzentechnologien
Wasserstofftankstelle
Konzentrator-Technologien

Energieproduktion im ländlichen Raum

Energieautonome Gemeinden (100% durch erneuerbare Energien versorgt)
Klima- und Aktionspläne für Gemeinden
Der Landwirt als Energiewirt:
Biomasse, Wasserkraft, Sonne und Wind als Energiequellen
Windenergie im Schwarzwald

Solare Kühlung

Biogas, auch aus Müll produziert




Baugruppen

Bürgerbeteiligung

Verkehrsplanung

Energie-Versorgung




"Freiburg packt an": Mitgestaltung des öffentlichen Raums durch die Bürger

Mechanismen der Bürgerbeteiligung bei der Stadtplanung

Bürgerbeteiligung bei energetischer Sanierung von Sozialwohnungen
(Passivhochhaus, Projekt "Wohnverwandtschaften")

Soziale Durchmischung

Mitgestaltung von Stadtvierteln durch Baugruppen:
Schaffung von Sozialstrukturen, Identifikation mit dem Viertel




Was bedeutet Nachhaltige Entwicklung?
Im Städtebau, bei der Energieversorgung und die Mobilität betreffend


Nachhaltige Entwicklung ist ein emotionales Thema, bei dem viele Diskussionen aufkommen, denn es geht um die Zukunft. Wie diese aussehen wird, wissen wir alle noch nicht.
Wie sie aussehen könnte, wenn wir Ressourcen schonender nutzen, kann man ein Stück weit in Freiburg schon erleben: In den ökologischen Vierteln Rieselfeld und Vauban verbrauchen private Haushalte nur etwa 50% der Energie, die ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht. Das Thema erneuerbare Energien – wichtig, um fossile Brennstoffe mit ihren klimaschädlichen Emissionen zu ersetzen – ist in Freiburg ebenfalls sehr wichtig. Es gibt kleine Wasserkraftanlagen, Sonnenkraftwerke, Windmühlen, Biogas-Produktionen, die wir auch zeigen können.
Unsere Führungen und Vorträge sind pädagogisch strukturiert. Wir holen die Schüler in ihrer Lebenswelt ab (wie wohnen sie?, wie gestalten sie ihre Mobilität?, wo in ihrer Nähe wird Energie aus erneuerbaren Quellen produziert?). Wir zeigen keine perfekten Welten und promoten nicht die Leistungen der "Green City" Freiburg, sondern verdeutlichen, was nachhaltige Entwicklung bedeutet. Dazu setzen wir die üblichen drei Kriterien an für das Ermessen von Nachhaltigkeit von Entwicklungen und Maßnahmen: Wie wirtschaftlich ist eine Maßnahme, sind getätigte Investitionen auch wirtschaftlich rentabel? Wie ökologisch ist das Stadtviertel – wie wird mit Ressourcen wie Rohstoffen und Natur umgegangen? Und nicht zuletzt: Wie sozial ist das umgesetzte Konzept? Kann sich auch der "Normalbürger" leisten, in Vauban oder Rieselfeld zu wohnen? Oder werden durch die Wohnkonzepte Menschen ausgegrenzt?
Je nach gewünschtem Themenschwerpunkt führen wir auch ein in technische Themen: Energieeffiziente Architektur, Erneuerbare Energien und ihre Chancen und Schwierigkeiten, Mobilität rund ums Auto und die Alternativen zum motorisierten Individualverkehr.
Auf Wunsch stellen wir Fragebögen für die jeweilige Führung zur Verfügung.