05.09.2020
Ein Interview mit Freiburg Future Lab zum Thema teures Wohnen in Freiburg –
und was dagegen helfen könnte:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/freiburg-teuerste-stadt-in-bw-im-verhaeltnis-einkommen-miete-100.html
17.09.2019
Studienreise des "Israeli Forum of Local Governments‘ Environmental Administration" in Freiburg
20 Mitarbeiter aus Umweltschutzämtern israelischer Gemeinden waren im September zu einer von Freiburg Future Lab organisierten Studienreise in Freiburg. Themen waren: Verkehrsreduzierung, Umgang mit Abfall und Abwasser, Energie-Effizienz von Gebäuden und Produktionsprozessen. Die Wanderung auf dem Schauinsland bewältigten alle – an Wandern in gebirgigem Gelände nicht gewöhnt – recht gut; verglichen sie aber mit dem Marsch, den Rekruten der israelischen Armee absolvieren müssen, um sich ihre Mütze zu verdienen. Der Besuch beim Abwasserzweck-Verband Staufener Bucht war der Badischen Zeitung einen Bericht wert – er könnte zu Gegenbesuch aus Deutschland führen, denn in Israel, wo Wasser knapp ist, kann gibt es einiges zu lernen, stellte der Leiter der Kläranlage in Grezhausen, Michael Hacker, fest. In Israel kommt deutsche Technologie zum Einsatz, die in Deutschland (noch) nicht genutzt wird: Membranen, um auch kleinste Schadstoffe aus dem geklärten Abwasser zu filtern, und es so für die Landwirtschaft nutzbar zu machen.
>> Artikel Badische Zeitung, 17.09.2019
14.08.2019
Artikel in Paris Match
Nachhaltige Stadtplanung wird Mainstream-Thema: Die französische People-Zeitschrift Paris Match hat den beiden ökologischen Vierteln in Freiburg einen ausführlichen Artikel gewidmet. Zwei Tage hat die Autorin Catherine Schwaab für die Recherche in Freiburg verbracht. Und sich gefreut, dass man hier mal auf hohe Absätze verzichten kann. Und in der Innenstadt – dem Kopfsteinpflaster sei Dank – auch muss.
https://www.parismatch.com/Actu/Societe/Fribourg-en-Brisgau-le-paradis-a-l-allemande-1642009
19.10.2018
Vortrag beim "Deutsch-französischen Kongress" in Colmar am 19. Oktober 2018:
Günstig UND ökologisch bauen – wie geht das?
Angesichts der angespannten Situation auf dem Wohnungmarkt ein heißes Thema: Wie kann man günstig bauen – und gleichzeitig auch ökologisch? Schließlich kosten Dämmung und gute Fenster zusätzlich Geld. In Freiburg wurde das Problem durch das Bauen mit Baugruppen und Genossenschaften gelöst. Und die Kosten für die bessere Qualität der Gebäude kommen ja recht schnell wieder herein: Ökologische Gebäude brauchen kaum Heizung, und haben allgemein deutlich niedrigere Betriebskosten. Das gilt für Wohngebäude, und noch mehr für Büro- oder öffentliche Gebäude.
Die anschließende Diskussion zeigte, wie stark das Thema jung und alt auf den Nägeln brennt.
Das abschließende Statement, von allen Zuhörern und Teilnehmern geteilt, lautete: Der Wohnungsmarkt sollte deutlich stärker der Profitorientierung entzogen werden.
Genau das geschieht durch Genossenschaften und Baugruppen.
07.07.2018
Mein Artikel zum Thema Chancen und Risiken für Tiefen-Geothermie in Südbaden ist in der Badischen Zeitung erschienen. Nach dem Desaster in Staufen vor zehn Jahren und den in Basel durch Fracking ausgelösten Erdbeben, ist die Technologie in der Region völlig in Verruf. Aber einige schauen rüber zu den Nachbarn, ins Elsass, wo ein Projekt nach dem anderen umgesetzt wird – bisher ohne nennenswerte Probleme.
08.05.2017
Mein Artikel über die Rolle von Baugemeinschaften und Kooperativen für die Finanzierbarkeit von Energie-Effizienz in den Städten ist im Magazin "Quality Cities" des Vereins für nachhaltige Städte und Gebäude erschienen (dänisch).
03.05.2017
Mein Artikel über die Finanzierbarkeit energieeffizienter Gebäude ist im Magazin der Union türkischer Städte erschienen (S. 18-22):
http://www.tbb.gov.tr/online/dergiler/2016_kasim_aralik/html5forpc.html?page=20&bbv=1&pcode=
Wie gerne hätte ich den Rest vom Magazin gelesen, um zu erfahren, wie man sich in der Türkei dem Thema "nachhaltige Stadt" annähert!
06.03.2017
Feinstaub ist auch dann gesundheitsgefährdend, wenn die Grenzwerte nicht überschritten sind, erklärt der Nano-Toxikologe Richard Gminski vom Institut für Umweltmedizin und Krankenhaus-Hygiene der Universitäts-Klinik Freiburg. Hier das Interview, das Astrid Mayer mit ihm führte: http://www.con-texte.de/gminski.pdf
25.01.2017
Freiburg Future Lab wird Mitglied der Genossenschaft "Haus des Engagements"
Die Stadt Freiburg steht zwischen zwei Investoren: Was wird aus dem alten Bürgeramt in der Basler Straße, ganz zentrumsnah? Das Studierendenwerk möchte das Gebäude kaufen, und eine Genossenschaft aus bisher 71 Institutionen, Vereinen, Unternehmen – unter ihnen auch Freiburg Future Lab. Hier steht mehr über das Konzept der Genossenschaft, an der auch Willi Sutter von der Genossenschaft Bogenständig beteiligt ist – ein Spezialist für bodenständige und günstige energetische Sanierungen alter Gebäude. http://www.bogenstaendig.org
Die Genossenschaft möchte das Gebäude zur Förderung zivilgesellschaftlichen, bürgerschaftlichen Engagements bzw. bürgerschaftliche Nutzung nutzen. Auch Gewerbe und Kultur sollen dort zu einem lebendigen Haus beitragen.
Am 2. Februar ist die entscheidende Gemeinderats-Sitzung. Wenn die Entscheidung nicht vertagt wird: Mehrere Fraktionen sind noch untentschlossen und eine hat Informationsbedarf angemeldet.
>> Badische Zeitung, 25.01.2017
10.12.2016
Workshops und Vorträge in Tel Aviv mit dem ILGBC (Israelian Green Building Council)
Mit der Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung war Freiburg Future Lab für eine Serie von Workshops und Vorträgen zum Thema ökologische Stadtentwicklung in der "weißen Stadt" Tel Aviv. Tel Aviv ist eine rasch wachsende Stadt mit einer sehr schön angelegten Strand-Promenade und ausgeprägten Verkehrs-Problemen. Aber auch mit wundervollen Alleen alter Bäume und einem unglaublichen Bauhaus-Erbe, wie es in Deutschland in der Qualität und Menge nirgends zu finden ist – Dank an Ayal Ronen für die Führung!
Unter der Federführung des ILGBC gab es inspirierende Workshops – beispielsweise zum Thema Qualitätskriterien für ökologische Viertel, oder im Tel Aviver Rathaus über die Entwicklung neuer Stadtviertel und multimodalen Verkehr. Es war ermutigend, engagierte Menschen zu treffen; auch viele junge Menschen. An diejenigen unter den Zuhörern meines Vortrags im alten Tel Aviver Hafen, die darüber nachzudenken, nach Freiburg zu kommen: Hierher zurückzukommen bedeutete einen Temperatursturz von 25°C zu überstehen! Kein Yoga mehr auf der Dachterasse im Dezember.
07.11.2016
The Union of Turkish Municipalities has visited Freiburg for a study tour about energy efficiency in the cities. But energy efficiency is not the sole concern.
Interview with Recep Şahin, Deputy General Secretary of the Union of Turkish Municipalities
Future Lab: What are the main goals of the Union of Turkish Municipalities at the moment?
Recep Şahin: Our main goals is to support municipalities. Especially three domains are important:
First: Capacity strengthening by trainings, participation to fairs, congresses etc. We work with mayors, council members and all municipal officials.
Second: Defining the problematic areas of municipalities and political lobbying to solve these problems. We have to increase the revenues and boost the financial development of the municipalities. The main preoccupations are urban transformation, public transportation, waste management, water and wastewater issues, i.e; leakages in drinking water network, difficulties in expropriation activities and so on.
Third: Take part in the legislation processes concerning municipalities.
Future Lab: What are the most dynamic cities in Turkey at the moment, and what are the challenges there?
Recep Şahin: In 2014, a law has enlarged the responsibilities of bigger municipalities (in 30 out of 81 provinces). They are now also in charge of many domains, except security, health and education and have to deal with a lot of different technical and socio-economic issues. The new greater municipalities are more busy and have to provide more efforts than others.
Future Lab: Is climate change an issue that the Union thinks should be addressed also on municipality level?
Recep Şahin: Of course, the involvement, effort and handling of the local authorities regarding climate issues are essential. Here, "bottom up" – initiatives will be very precious. The Mınistry of Environment has issued a climate change action plan in 2010 and municipalities are supposed to improve the efficiency in public transportation, the energy efficiency in buildings, to install proper waste disposal.
Future Lab: Do you believe that more climate friendly cities will be cities with a better life quality also?
Recep Şahin: I believe that the more ecological solution will be the more economic one on the long run. We should achieve this for the sustainability of life, and also taking into account life standards.
08.07.2016
Impulse geben auf Sommer-Universität für Verwaltungsfachleute in Cluny
Andere Umgebung, andere Menschen, viel Bewegung: Die 1. Sommer-Universität der französischen Verwaltungsfachleute setzte beim Thema Innovation auf innovative Methoden. Zumindest innovativ im guten, alten Apparat der französischen Verwaltung. Neu oder nicht: Gruppen und Menschen immer wieder neu zu mischen, auf dem Rasen oder am Kreuzgang zu sitzen, statt auf Stühlen an Tischen, das vermittelt andere Stimmungen, bringt andere Gehirn-Regionen zum Arbeiten und Menschen dazu, einander zuzuhören und sich einander zu öffnen.
Beim Workshop "Stadtteile und Gebäude entwickeln" war auch Input aus Freiburg gewünscht – ganz ohne Power-Point, erzählt als spannende Geschichte. Eine neue Erfahrung, und die Vorbereitung in dieser Atmosphäre hat auch neue Erkenntnisse und Wünsche gebracht – an Freiburg, an die eigene Arbeit. Eine schöne Erfahrung, zwei Sommertage lang auf diesem Gelände, auf dem Jahrhunderte lang das Wissen der Antike und des Mittelalters gepflegt und ausgebaut wurden.
17.03.2016
Astrid Mayer "Key Note Speakerin" auf dem Kongress "Liveable cities – Visions and Reality"
Im schönen Aarhuser Kongresszentrum am Wasser, herzlich empfangen und wundervoll bewirtet von der dänischen Vereinigung für nachhaltige Städte und Gebäude ("Foreningen Baeredygte Byer og Bygninger").
http://www.fbbb.dk/Arrangementer
Planungsprozesse sind komplex, weil sie Komplexität gestalten müssen, und deswegen ist es interessant, Planung und Realität zu vergleichen. In Freiburg – zwei Öko-Viertel in Planung, und zwei realisiert – ist das möglich, denn die Viertel Vauban und Rieselfeld sind bereits seit Jahren bewohnt. Ich habe versucht, Bilanz zu ziehen, die Planungsprozesse darzustellen und negative wie positive Überraschungen (auch die gab es) zu benennen. Es folgten interessante Diskussionen über Bürgerbeteiligung und soziale Durchmischung. Weiter Vortragende waren Kai Dietrich von der IBA Hamburg und Jens Egdal von "Ramboll"; Roland Zinkernagel, Malmö.
27.01.2016
Unser Mitarbeiter Andreas Delleske Referent in Bratislava
"What is City?", fragte das Goethe-Institut in einer Veranstaltungsreihe und lud dafür auch unseren Mitarbeiter Andreas Delleske ein. Er sprach über das Vauban-Viertel.
https://www.goethe.de/ins/sk/de/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=20684812
Auch der Bürgermeister war anwesend – Bratislava soll sich weiter entwickeln. Noch sind Wohnen und Arbeiten in dieser Stadt stark getrennt. Aber auch dort entwickeln sich alternative Projekte. Auch anwesend: Mattijs van't Hoff, der über das Konzept der "Plinths" sprach: Straßen durch abwechslungsreiche und einladende Erdgeschosse beleben.
http://www.thecityateyelevel.com
18.06.2015
Referentin beim internationalen Seminar "Attraktivität der Regionen" in Straßburg
Zum Seminar über die Attraktivität der Regionen, das die Agentur für Städtebau und Stadtplanung Straßburg (ADEUS) und der Zusammenschluss evoREG organisiert haben, war auch Freiburg Future Lab eingeladen. Wie kann man "Attraktivität" definieren, wie sie verbessern? Soll eine Stadt Talente und Fachkräfte von außen anziehen, oder eher die Fähigkeiten ihrer eigenen Bewohner fördern? Was gibt einer Gegend oder Stadt Impulse zur Weiterentwicklung? Der Tag brachte dank der Anwesenheit sehr unterschiedlicher Referenten spannende Debatten: Wirtschaftswissenschaftler stellten beliebte Denk-Modelle in Frage – und Freiburg Future Lab sprach über Bürgerbeteiligung als Qualitäts-Sicherung und als Mittel zur "Herstellung" von Stadtviertel, in denen Attraktivität nicht nur an der Qualität ihrer Gebäude oder des öffentlichen Raums gemessen wird, sondern auch an der Qualität der Beziehungen der Bewohner untereinander und zu ihrem Viertel.
06.03.2015
Weltkulturerbe Jeju Island sucht nachhaltige Entwicklung
Die Provinzregierung der koreanischen Insel Jeju möchte Zersiedlung Einhalt gebieten, mehr auf öffentliche Verkehrsmittel setzen und erneuerbare Energien fördern: Wind und Sonne gibt es genug. Freiburg Future Lab war Gast für einen Vortrag auf der Vulkaninsel, die von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft wurde. Es gibt viel zu tun, auch um den immer weiter zunehmenden Tourismus weiter in Bahnen zu lenken, die mit dem Landschaftsschutz vereinbar sind. Die Insel empfängt weit über zehn Millionen Touristen jährlich, vor allem aus China! Ressourcen schützen, kommunizieren über die Besonderheit von Natur und Kultur dieses besonderen Fleckchens Erde und so auch Besuchern den hohen Stellenwert von Nachhaltigkeit vermitteln sind die Ziele der Provinzregierung, die vor einigen Jahren einen besonderen Autonomie-Status bekommen hat.
10.03.2015
Seminar in Schweden: Energie-Management der Kommunen
Mit Beispielen aus Deutschland, und auch einem Input von Freiburg Future Lab: Wie können Kommunen ihre Energie-Versorgung planen? Auf welchen Ebenen kann das geschehen – wie stark kann oder soll man die Energie-Versorgung in schwedischen Kommunen dezentralisieren?
Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen: Schließlich ist die Mehrheit der Haushalte in und um Stockholm – wo ein Großteil der schwedischen Bevölkerung lebt – an Fernwärmenetze angeschlossen. Warum nicht beim Altbewährten bleiben?
Ganz einfach: Je energie-effizienter die Gebäude werden, und das werden Neubauten auch in Schweden, desto weniger rentiert sich für die Betreiber der Fernwärmenetze ein Anschluss dieser "schwachen" Konsumenten. Auch wünschen sich viele Schweden Alternativen zu dieser Form der Warmwasser-Versorgung.
Diese wurden am 10. März in der Gemeinde Knivsta, etwa 40 km nördlich von Stockholm diskutiert. Knivsta ist eine erst vor zehn Jahren neu entstandene Gemeinde, die vom dynamischen Wohnungsmarkt in Stockholm und Umgebung profitiert und in den nächsten Jahren ein neues, ökologisches Stadtviertel bauen möchte. Teilnehmer waren Vertreter zahlreicher kleiner und mittelgroßer Kommunen aus dem Stockholmer Ballungsraum.
08.11.2014
"Verbraucher begleiten zu einem sparsamen Wohnen"
Input von Freiburg Future Lab beim Kolloquium der CNL (nationalen Mieter-Vertretung) in Paris, über die Renovierungen im Sozialen Wohnungsbau, die in Freiburg Weingarten vorgenommen wurden.
Zähler installieren ist derzeit die Politik in Frankreich; was hilft, die Kosten gerecht zu verteilen. Zähler sind allerdings auch teuer. Wenn der Vermieter sein Objekt so renoviert, dass praktisch keine Heizkosten mehr anfallen, sind Zähler auch überflüssig. Zudem können derartige Investitionen genutzt werden, um auch den sozialen Zusammenhalt durch Bürgerbeteiligung zu stärken.
15.12.2014
L'autonomie des communes allemandes en matière d'approvisionnement en énergie est en danger
De plus en plus de communes allemandes rachètent leurs réseaux électriques et de chaleur. Cela leur permet de décider, quelles sources d'energies elles favorisent et de favoriser les énergies produites
dans la commune ou la région. Un instrument idéal pour la transition énergétique puisque les sources d'energies renouvelables sont différentes selon les lieux et les données locales.
Cette autonomie a été mise en danger par l'autorité qui veille à ce que la concurrence sur les marchés soit loyale. Elle a mise en doute la décision de la commune de Titisee-Neustadt, située
près de Freiburg en foret noire, de reprendre les réseaux de la ville avec un fournisseur d'énergie qui n'utilise que des sources renouvelables, la "EWS" (Elektrizitätswerke Schönau), issue d'un mouvement
citoyen.
L'autorité de la concurrence a menacée la ville d'une amende de plusieurs millions d'euro pour concurrence déloyale, puisqu'elle avait débouté plusieurs candidats prets à reprendre les réseaux
et vendre énergie et chaleur. La ville de Titisee-Neustadt s'est tournée vers la plus haute instance jurisdictionelle du pays, la cour constitutionelle allemande.
Le cas a fait des vagues: De la décision de la cour dépendra comment continuera la transition énergétique en Allemagne: Gérée par les communes et les citoyens, ou par les grandes entreprises.
En effet la mise en place de coopératives et de petites entités de production et de revente a rencontrer un grand succès économique pendant les dernières années. D'où une perte de clients
pour les grandes compagnies, telles E.ON ou ENBW.
Astrid Mayer
15.10.2014
Die koreanische Vereinigung für Forstwirtschaft hat Freiburg besucht - hier in einem Holz- und Pellet-Werk. Es gab Informationen über das Label FSC,
den Freiburger Stadtwald, der FSC-zertifiziert ist, und die diversen Verwertungsketten für Holz im Schwarzwald.
08.07.2014
Nach einem Besuch in Freiburg fehlte der israelische Delegation der www.kenes-ilgbc.org noch der Besuch der Passiv-Hochhäuser.
Dafür haben wir mit Lital Carmel am 8. Juli ein Webinar veranstaltet, das gut besucht war. Nach ein paar technischen Problemen wurde es eine lebhafte Veranstaltung.
Damit ist ein neues Veranstaltungsformat erfolgreich getestet.
Das war kurz vor dem Ausbruch der Kampfhandlungen. Wir wünschen der Region endlich Frieden und allen beteiligten Parteien Kompromissfähigkeit. Für eine gemeinsame und nachhaltige Entwicklung dieser schönen Gegend.
14.04.2014
17.02.2014
Une émission radio sur les cotés "verts" et écologique de la ville de Freiburg par le journaliste Guy Wach de radio bleue - avec l'équipe de Freiburg Future lab et plein de fotos magnifiques
Émission radio
11.2.2014
Seminar zum Thema Bürgerbeteiligung in Luxemburg
Die "Umweltberodung Lëtzebuerg" (Umweltberatung Luxemburg) hat ein Seminar über Bürgerbeteiligung veranstaltet, und wollte sich auch von Projekten in Freiburg inspirieren lassen.
In Workshops zu den Themen "Urban Gardening" und "Windmühlen für unsere Gemeinde" erkundeten die Teilnehmer dann das kreative Potenzial ihrer eigenen Gemeinden.
Und das war erst der Anfang...
01.02.2014
Un groupe d'urbanistes et d'élus à Freiburg, accompagné par Freiburg Future Lab et leurs impressions - filmées par l'agence Siam Conseils
Film
18.10.2013
Im Vauban-Viertel errichtete Gebäude sind auch der neuesten, ab 2014 geltenden Energie-Sparverordnung noch eine lange Nase voraus, wie dieser Bericht zeigt (beachten Sie das Foto).
14.09.2013
Astrid Mayer in einem Artikel der Schweizer Zeitung La Liberté (Fribourg):
"L'ALLEMAGNE COMME MODÈLE ÉCOLOGIQUE - L'ELDORADO DES ÉNERGIES VERTES"
Beitrag
13.04.2013
Unsere Kollegin Geneviève Zuber hat das Urban Gardening in Freiburg mit initiiert -
hier ein Artikel über die Aktivitäten von "Essbares Rieselfeld"!
10.01.2013
Freiburg Future Lab unterstützt die Kampagne des unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauches. Für alle Kinder in unserer Gesellschaft ist es wichtig, dass die Erwachsenen vor dem Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder die Scheu verlieren, und das Hinsehen und Hinhören lernen. Nur dann wagen Kinder, sich Hilfe zu holen, um den Teufelskreis aus Schweigen, Gewalt und Trauma zu durchbrechen. Hinsehen und Hinhören sind einfacher, wenn man sich informiert. Dazu trägt diese Kampagne bei und deswegen unterstützen wir sie.
14.12.2012
Vortrag von Astrid Mayer bei "Duurzaam bowen" in Limburg (Belgien)
www.visualharvesting.com
15.11.2012
Unsere Mitarbeiterin Elsa Gheziel-Neumann ist auf dem Kongress "habitat durable" in Brüssel eingeladen. Sie referiert über Baugruppen – in Freiburg gängige Praxis,
in vielen Ländern wird diese Bauweise erst entdeckt.
Info
29.06.2012
Freiburg Future Lab supports:
25.-26. Oktober 2012
Local Renewables Freiburg 2012
Cities and regions explore smart grids and smart solutions
The fifth Local Renewables Conference focuses on the combination of locally generated renewable energy, smart grids and smart end-users.
Close cooperation and interconnection between cities and regions is essential in this context.
Freiburg Future Lab participates with a study trip to an energy producing Farm.
www.local-renewables-conference.org
17.04.2012
Freiburg Future Lab-Mitarbeiter Andreas Delleske bei der Präsentation der Broschüre "Politik für alle Generationen / Lebensqualität in ländlichen Räumen und integrative Stadtpolitik" in Berlin
(Quelle: Bundesregierung / Jesco Denzel)
12.03.2012
Internationale Umweltpreisträger besichtigen das Quartier Vauban
Am Freitag, 9. März, hat das Freiburg Future Lab-Team diese sehr engagierten und interessierten Menschen durchs Vauban-Viertel geführt – zwischendurch wurde über die Rettung der Welt diskutiert: Fahrräder für Afrika, Passivhäuser in den Vereinigten Staaten, Strom aus der Wüste, und der Einfluss unseres Wirtschaftssystems auf die Ressourcen und die Mentalitäten der Menschen. Wir wünschen viel Erfolg beim Projekt der Weltrettung!
>> Der Sonntag, 11.03.2012
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